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Wohnungssanierung Badgasse 29-51 Bern

Enge Platzverhältnisse optimal ausgenutzt

In den Jahren 1916/32 baute die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bern (GGB) die Häuser an der Badgasse 29-51 neu nach Plänen von Karl Indermühle. Die Nasszellen, Küchen und Inneneinrichtungen der Wohnungen im Berner Mattequartier sind am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Die GBB saniert nun die Gebäude vom östlichen Ende (Haus 51) im halbjährlichen Rhythmus Richtung Westen.
Als planerische Knacknuss stellten sich die sehr engen Raumverhältnisse der Nasszellen dar. Mittels Vormauerungen (GIS-Wände) konnten die Badezimmer saniert werden, ohne die alte Bausubstanzen zu stark beinträchtigen zu müssen. Die Steig- und Anschlussleitungen konnten neu erstellt werden, das Endergebnis stellt für die Bewohner neue, helle, bestmöglich ausgenutzte Räume dar.
In den Küchen konnte mit interessanten Farbgestaltungen ebenfalls eine deutliche Auffrischung erzeugt werden. Bei der Sanierung wurden nur die notwendigsten Eingriffe umgesetzt. Die zugänglichen Installationen in den Untergeschossen blieben bestehen.
Die Arbeiten werden grösstenteils durch Firmen ausgeführt, welche der Baugenossenschaft angehören.

Auftraggeber

IAAG, Indermühle Architekten AG

Gebäudetyp

  • Wohnungsbau

Highlights

  • Enge Raumverhältnisse
  • Alte Bausubstanzen aufrecht erhalten
  • Optimale Raumausnutzung mittels Vorwandsystem

Baujahr

2009—2014

Leistungen

  • Sanitärtechnik

Bausummen

120'000.00 Sanitär
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